10/10 "Geothermiekonferenz/Geothermiesiedlung", das WDR-Fernsehen bei der ERDWÄRME21 GmbH
Im Rahmen einer Berichterstattung zum Thema "Geothermie" besuchte ein Kamerateam des WDR eine Bohrbaustelle und eine fertige Anlage der ERDWÄRME21 GmbH, die bereits seit über zwei Jahren in Betrieb ist.
Auf der Baustelle in Essen-Werden trafen sich am frühen Morgen bei eisiger Kälte und strahlendem Sonnenschein das Kamerateam des WDR, die Bauherren und ein Mitarbeiter der ERDWÄRME21 GmbH. Während der Bohrgeräteführer und der Bohrhelfer an der Erstellung der ersten von insgesamt zwei Bohrungen à 80m arbeiteten, wurden verschiedene Kameraeinstellungen ausprobiert und Interviews gegeben.
Bei dem Gebäude, das mit Wärme, Warmwasser und einer Kühlung für die Sommermonate ausschließlich aus der Erde versorgt werden soll, handelt es sich um einen gut gedämmten Neubau mit Fußbodenheizung. Die Bauherren, ein Ehepaar mit einer 6 Monate alten Tochter, verwirklichen sich den Traum vom Eigenheim. Nach der zunächst höheren Investition in die Heizungsanlage dürfen Sie nach ca. 10 Jahren mit der Amortisation rechnen. Das Gefühl, sich selbst und der Umwelt etwas Gutes zu tun, haben sie jedoch schon heute.
Die vielen Fragen seitens der Bauherren und des Reporters, die oft erst in dem Moment auftauchen, in dem die Bohrbaustelle eingerichtet ist und das Bohrteam mit der Arbeit beginnt, wurden kompetent und ausführlich durch den Mitarbeiter der ERDWÄRME21 GmbH beantwortet.
Der zweite Einsatz an diesem Tag fand bei einem Kunden der Fa. ERDWÄRME21 GmbH in Witten statt. Als Drehorte dienten die Einfahrt und der Zugang zum Haus (darunter befinden sich die Erdwärmesonden), das Büro, der Wohnbereich und natürlich der Heizungsraum.
Die Anlage wurde vor ca. 2 Jahren fertiggestellt und sie arbeitet seither zur vollsten Zufriedenheit des Eigentümers. Sowohl mit der seitens der ERDWÄRME21 GmbH zuvor prognostizierten Wirtschaftlichkeit, als auch mit dem Wohlfühlfaktor hatte der Kunde gerechnet und sich somit für die Gesamt-Investition in Höhe von rund 32.000,- Euro entschieden.
Auf einem Regal im Büro präsentiert sich edel und stolz eine Art Trophäe: Eine durchsichtige Röhre mit Proben des während der Bohrung an die Oberfläche geförderten Materials, dem so genannten Bohrklein.
Den Beitrag im WDR-Fernsehen können Sie hier sehen [Klick auf Video].