04/10 "Energie und Zukunft", WELT am SONNTAG informiert
Alle sprechen von Energieeffizienz. Meist steht dabei umweltgerechte Wärmeerzeugung im Zentrum. Neue Gesetze bestärken neue Technologien.
Klimaschutz per Bauverordnung: Dieser Ansatz hat jede Berechtigung. EU-weit gehen immerhin etwa 40 Prozent des Energieverbrauchs in die Versorgung von Gebäuden mit Strom, Heizung und Warmwasser. Für die Neubauten gelten deshalb hierzulande seit einigen Jahren strengere Obergrenzen. Doch das größte Potenzial für energetische Baumaßnahmen steckt im Bestand. Bestehende Gebäude verbrauchen im Schnitt dreimal so viel Energie wie Neubauten. Durch fachgerechtes Sanieren und moderne Gebäudetechnik können bis zu 80 Prozent davon eingespart werden, schätzen Experten wie die der Deutschen Energieagentur (dena), einem Gemeinschaftsunternehmen der Bundesrepublik und mehrerer Banken.
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